Copilot hält sich an strenge Sicherheitsprotokolle, um sicherzustellen, dass die Inhalte für Kinder geeignet sind. So werden diese Richtlinien umgesetzt:

 

1. Inhaltsfilter: Copilot ist darauf ausgelegt, sensible, schädliche oder unangemessene Themen zu vermeiden. Es vermeidet Inhalte, die gewalttätig, sexuell, diskriminierend oder anderweitig für ein junges Publikum ungeeignet sein könnten.

 

2. Altersgerechte Sprache: Copilot passt seinen Kommunikationsstil so an, dass er klar, einfach und für verschiedene Altersgruppen geeignet ist. So wird sichergestellt, dass Kinder die Sprache verstehen und sich einbringen können, ohne mit fortgeschrittenen oder komplexen Themen konfrontiert zu werden.

 

3. Pädagogischer Schwerpunkt: Die Antworten des Co-Piloten für Kinder legen den Schwerpunkt auf Lernen, Kreativität und positive Verstärkung und konzentrieren sich auf Themen, die ihre Entwicklung und Neugier fördern.

 

4. Leitplanken gegen kontroverse Themen: Wenn ein Kind Fragen zu kontroversen oder erwachsenenorientierten Themen stellt, lenkt Copilot das Gespräch sanft auf sicherere und konstruktivere Themen.

 

5. Leitplanken setzen: Copilot kennt weder das Alter noch die Identität eines Kindes. Vielmehr ist es darauf angewiesen, dass Eltern, Erziehungsberechtigte oder Erzieher den notwendigen Kontext bereitstellen, um die passenden und angemessenen Antworten geben zu können. Copilot passt seine Antworten an den Gesprächskontext und die vom Nutzer verwendete Sprache an. Wenn beispielsweise ein Elternteil Copilot bittet, ein Thema „für Kinder“ zu erklären, gestaltet Copilot seine Antworten vereinfacht und ansprechender, da es davon ausgeht, dass sie für ein jüngeres Publikum geeignet sein müssen.

 

Diese Sicherheitsvorkehrungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Designs und Zwecks von Copilot. Sie sollen ein positives Erlebnis gewährleisten und Kinder gleichzeitig vor unangemessenen Inhalten schützen.